Als 15-Jährige acht Tage bei Schmid + Partner arbeiten

02.09.2021

In eigenen Worten. Ich bin Elisa, 15 Jahre alt und ich durfte in den letzten Wochen ein Praktikum bei Schmid + Partner machen. Gerne erzähle ich an dieser Stelle wie das war und wo ich unterstützen bzw. mich einbringen konnte.

Zu Beginn meines ersten Tages, einem Montag, nahm ich gemeinsam mit Nadia vom Büro aus an einer Videokonferenz teil, in der das gesamte Team in die Kameras lächelte. Dabei wurde die Priorisierung der Aufgaben für die Woche besprochen und notiert. Anschliessend suchte ich nach passenden Bildern für den Newsletter, recherchierte für einen Instagram Post des Camping Wagenhausen und brachte meine Ideen für das Werbeauto der Pauschalmakler AG mit Stift auf Papier. Nach der Mittagspause hat mir Nadia ein Fotobearbeitungsprogramm erklärt. Daraufhin tastete ich mich an dieses heran. Leichter gesagt als getan, denn das Digitalisieren meines Entwurfes beanspruchte mehr Zeit als gedacht.

So war ich auch an meinem zweiten Arbeitstag mit der digitalen Umsetzung meiner kreativen Ideen beschäftigt. Um die Vielfalt meiner Aufgaben widerzuspiegeln, durfte ich mit dem Heraussuchen von Bildern für eine durch mich anzulegende Bilddatenbank beginnen. Nachdem ich mit den am Vortag recherchierten Informationen einen Textvorschlag verfasste, stand auch dieser Dienstag vor seinem Ausklang.

Mein dritter Arbeitstag startete damit, treffende Zitate und besinnliche Bilder für die diesjährige Weihnachtskarte der Schmid + Partner AG zu finden und passende Textvorschläge zu schreiben, die ich an Nadia weitergab. Danach wandte ich mich wieder der Digitalisierung des Werbeautos zu und kam zwar langsam aber dennoch voran.

An meinem vierten Arbeitstag sass ich nicht im Büro in Zürich, sondern zu Hause. An diesem Tag war selbstständiges Arbeiten von daheim angesagt. Nachdem ich meinen Textvorschlag für den Camping Wagenhausen überarbeitet und nach weiteren Informationen gesucht hatte, konnte ich mich dem Sortieren des firmeneigenen Cloud-Speichers widmen. Anschliessend durfte ich zu vorgeschriebenen Themengebieten Bilder suchen und die Bilddatenbank weiter füllen.

Der fünfte Arbeitstag war wieder ein Montag. Zurück am Arbeitsplatz in Zürich angekommen konnte ich bereits meine ersten Erfolge beim digitalen Gestalten des Werbeautos feiern und Fortschritte in meinem Können feststellen. Zum Ausgleich schrieb ich einen Textvorschlag für einen Post der Firma Müller + Specht AG.  

Der nächste und somit sechste Arbeitstag begann mit dem Verfassen eines Textes über die Generation Z. Im Laufe des Tages durfte ich Nadia bei vielen ihrer zahlreichen Aufgaben unterstützen. Dabei lernte ich beispielsweise welch ein Aufwand hinter einem professionellen Post steckt.

Am Mittwoch erfolgten die Feinschliffe meines digitalen Werbeautos und ich konnte dieses Projekt mit einem Lächeln auf den Lippen fertigstellen. Daraufhin begann ich mit den Entwürfen unterschiedlicher Inserate für Müller + Specht. Am folgenden Donnerstag arbeitete ich nochmals von zu Hause aus. Ich durfte nicht nur an den Inseraten arbeiten, sondern auch meine zuvor verfassten Texte überarbeiten und erweitern.

Das gute Arbeitsklima und die ausgeglichene, fröhliche Stimmung im Team hatte meine teils nachlassende Konzentration durch ein kurzes Päuschen jeweils wiederhergestellt.  Ausserdem stand mir Nadia immer zur Seite und konnte mir bei jedem Problemchen weiterhelfen und mir all meine Fragen beantworten. Vielen Dank für das Ermöglichen dieser grossartigen Erfahrung.

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